Wie funktioniert eine Wärmepumpe
Bei einer Wärmepumpenheizung wird mit Hilfe von Kältemittel und eines Hocheffizienz-Kompressors Wärme von der Umgebungsluft oder dem Erdreich in das Heizsystem „gepumpt“. Durch besondere physikalische Eigenschaften verdampft das Kältemittel bereits bei niedrigen Temperaturen. Ein Verdichter erhöht den Druck des dampfförmigen Kältemittels, bis die Temperatur über der des Heizsystems liegt. Die Wärme wird dabei über einen Wärmetauscher an das Heizsystem abgegeben, wobei das Kältemittel abkühlt und wieder verflüssigt wird. Diese Funktionsweise der Wärmepumpen entspricht der umgekehrten Nutzung eines Kühlschranks oder einer Klimaanlage.
(Quelle: www.rotex.de)
Vorteile einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe
Am Beispiel der HPSU compact von ROTEX
Eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe nutzt zum Heizen die Umgebungsluft als Wärmequelle. Sie ist schnell und kostengünstig installiert.
Trinkwasser-Wärmepumpen
Die Energiespar-Lösung für Teilsanierungen
Mit der Weishaupt Trinkwasser-Wärmepumpe lassen sich Wohnungen und Häuser ganz einfach und zentral mit warmem Wasser versorgen. Die im Haus bereits vorhandene Heizungsanlage spielt dabei keine Rolle! Somit ist dieses System ideal für die Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern geeignet.
Die Trinkwasser-Wärmepumpe nutzt zum Aufheizen desWassers die kostenlose Wärmeenergie aus Umgebungsluft und Abwärme. Idealer Aufstellungsort
der Trinkwasser-Wärmepumpe sind Kellerräume.
(Quelle: www.weishaupt.de)
Technische Besonderheiten
- Trinkwassererwärmung aus derUmgebungsluft
- Stufenlos einstellbare Trinkwassertemperatur von +20 °C bis +60 °C
- Aufheizung bis +65 °C mit serienmäßigem Heizstab
- 300 l-Speicherbehälter
- Programmierbare Regelung (z. B. Zeitprogramme, Smart Grid)
- Lufttemperatur-Einsatzgrenzen bei Abtauung -8 °C bis +35 °C
- Digitaler Eingang für die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage für eine hohe Eigenstromnutzung.
- Geringe Aufstellfläche
- Zusätzliche Vorteile durch Luftentfeuchtung und Kühlung